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Am Samstag musste die 1. Herren zu ihrem weitesten Auswärtsspiel nach Unterbruch, kurz vor der holländischen Grenze, antreten. Wir gingen leicht favorisiert ins Spiel, wobei der Aufsteiger aus Unterbruch seit fast zwei Saisons zuhause ungeschlagen war.

Schon in den Doppeln ging es knapp zur Sache. Während unser D2 Felipe und Dirk verloren, konnten Jörn/Damian und Timo/Wolfgang ihre Spiele gewinnen. Unser oberes Paarkreuz wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und brachte uns auf 4:1. Allerdings mussten sich beide der Gegenwehr zweier junger und starker Gegner erwehren. In der Mitte war Felipe bestens aufgelegt, während Dirk leider sein Spiel verlor. Unten machte Timo dann kurzen Prozess und Wolfgang musste sich nach hartem Kampf ganz knapp in 4 Sätzen dem Abwehrspieler der Unterbrucher geschlagen geben. 6:3 zur Halbzeit!

Es folgten zwei 5-Satz-Spiele im oberen Paarkreuz auf hohem Niveau: Jörn konnte sich knapp gegen die gegnerische Nr. 1 durchsetzen, Damian verlor nach 2:! Satzführung gegen den super aufgelegten Zweier der Gastgeber. 7:4 für uns.
Anschließend folgte eine Gala-Vorstellung von Felipe. Gegen seinen bisher ungeschlagenen Gegner zeigte er eine tolle Leistung und brachte diesem die erste Saisonniederlage bei. Felipe bleibt damit weiterhin ungeschlagen. 8:4!
Am Nachbartisch sah alles nach einem Sieg von Dirk und damit einem 9:4 für uns aus. Doch leider konnte er drei Matchbälle nicht nutzen und verlor in der Verlängerung des 5. Satzes.
Auch Timo startete gut in sein Spiel, erkämpfte sich ebenfalls einen Matchball und verlor unglücklich im 5. Satz in der Verlängerung. 8:6!
Nun musste es Wolfgang oder das Schlussdoppel Jörn/Damian richten.
Wolfgang war leider chancenlos gegen die gegnerische Nummer 6, so dass das Doppel entscheiden musste.
Nach verlorenem ersten Satz konnten sich unsere beiden Spitzenspieler am Ende doch noch in 4 Sätzen durchsetzen und wir konnten nach über 4 Stunden Spielzeit das 9:7 feiern.

Bei der Verabschiedung waren sch alle einig, dass dieser Abend aufgrund der tollen Stimmung in der Halle, immer fair und teilweise sportlich hochklassiger Spiele eine Werbung für den Tischtennissport war.
Gerüchten zufolge haben Teile der Mannschaften den Abend noch in einem örtlichen Restaurant bei Oktoberfeststimmung gemeinsam ausklingen lassen.

   
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